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neuestes29.04.2024
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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Die 100 neuesten Bilder

101 001 mit dem AKE-Rheingoldzug nach Montreux bei Bühl (Baden). (28.04.2024) <i>Foto: Thomas Gries</i>
101 001 bei Bühl (2)

 

44 1564 und 50 1188 (beide vom Bw Mannheim) warten in der Lokstation Osterburken. (08.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
44 und 50 in Osterburken

 

V 200 001 vom Bw Würzburg mit D 483 (Stuttgart - Hamburg-Altona) bei Lauda-Königshofen. (08.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 200 001 bei Lauda

 

Tw 103 und Bw 176 begegnen sich auf der Linie 3 (Hauptbahnhof – Heidingsfeld) am Stadtring (Bundesstraße 19) in Würzburg Süd. (08.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Straßenbahn Würzburg (6)

 

Zwei Exoten im Bw Schweinfurt: Eine der letzten bayerischen GtL 4/4 (98 886) und die in Gemünden (Main) stationierte V 188 001. (08.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 + V 188 in Schweinfurt

 

98 1125 in ihrer Heimatdienststelle Schweinfurt. Sie wurde am 10.01.1939 nach Umbau aus der 1923 gebauten 98 879 in Dienst gestellt und am 12.03.1968 in Schweinfurt ausgemustert. Links steht die ebenfalls kurzzeitig in Schweinfurt stationierte 86 217. (08.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 1125 in Schweinfurt (3)

 

Die Bahnstrecke Bad Neustadt–Bad Königshofen war das letzte Refugium der bayerischen GtL 4/4. Im Endbahnhof Königshofen i Grabfeld der gut 23 Kilometer langen Nebenbahn wartet 98 886 mit P 3942 auf die Abfahrt nach Bad Neustadt (Saale). (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Königshofen (1)

 

Auf halber Strecke von Königshofen i Grabfeld nach Bad Neustadt (Saale) lag der Haltepunkt Saal (Saale). Mit P 3942, dem man am Ostersamstag noch die Güterwagen aus Königshofen angehängt hatte, verlässt 98 886 die Station.  (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Saal

 

98 886 vom Bw Schweinfurt mit P 3942 nach Bad Neustadt (Saale) bei Saal (Saale). (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 bei Saal

 

Nach Ankunft in Bad Neustadt (Saale) wird 98 886 bekohlt. (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Bad Neustadt (5)

 

In Bad Neustadt (Saale) wird die Lösche aus 98 886 entfernt. Die in der Rauchkammer angesammelten und abgelöschten Aschebestandteile werden so aus der Rauchkammer entsorgt. (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Bad Neustadt (6)

 

Zum Abschluss der Arbeiten werden in Bad Neustadt (Saale) noch die Wasservorräte an 98 886 ergänzt. 5,4 m³ passten in die seitlichen Wasserkästen. (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Bad Neustadt (7)

 

98 886 hat sich in Bad Neustadt (Saale) an den Mittagspersonenzug P 3943 nach Königshofen i Grabfeld gesetzt. (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Bad Neustadt (8)

 

98 886 vor P 3943 im Bahnhof Bad Neustadt (Saale). Das heute unter Denkmalschutz gestellte Empfangsgebäude ist mit seinen drei Flügeln das größte der Unterwegsbahnhöfe der Strecke Schweinfurt–Meiningen, die damals noch in Mellrichstadt endete. Gebaut wurde es um 1873 und 1912 technisch mit Stellwerken nachgerüstet. Hiervon ist nur noch das ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Stellwerk "Ns" an der südlichen Ausfahrt erhalten.  (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Bad Neustadt (9)

 

Die Schweinfurter 98 886 vor P 3943 im Bahnhof Bad Neustadt (Saale). Nach ihrer Ausmusterung am 18.03.1970 stand die Lok bis zum 24. April 1998 als Denkmallok vor dem Bahnhof Schweinfurt. 1997 konnte der Zweckverband Fränkisches Freilandmuseum Fladungen die Lok als Dauerleihgabe übernehmen. Sie wurde nach Aufarbeitung im Dampflokwerk Meiningen 1999 auf der Museumsbahnstrecke zwischen Fladungen und Mellrichstadt wieder in Betrieb genommen. (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Bad Neustadt (10)

 

98 886 nimmt in Bad Neustadt (Saale) noch die Anschlussfahrgäste des eingefahrenen Schienenbusses Pt 3969 aus Ebenhausen (Unterf) mit. (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Bad Neustadt (11)

 

So sah es noch Mitte der 1960er Jahre in der Kreisstadt Bad Neustadt an der Saale aus. Die landwirtschaftliche Idylle sollte sich bald ändern, da ein einzigartiger wirtschaftlicher Aufschwung erfolgte. Durch die Förderung als "Zonenrandgebiet" siedelten sich viele Unternehmen hier an, u.a. Siemens mit mehr als 2.300 Mitarbeitern. So hatte Bad Neustadt Ende der 1990er Jahre mit das höchste Einkommensteueraufkommen unter den deutschen Städten. Der Ort besitzt sogar einen Flugplatz, den Sonderlandeplatz (Special Airfield) Bad Neustadt/Saale-Grasberg.  (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Bad Neustadt an der Saale

 

98 886 ist mit einem Nahgüterzug aus Bad Neustadt (Saale) in Königshofen i Grabfeld eingetroffen. Nachdem 1976 bereits der Personenverkehr hier eingestellt worden war, folgte am 30. Dezember 1994 auch der Güterzugverkehr. Auf der Trasse verläuft heute der Saaletal-Radweg. (09.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
98 886 in Königshofen (2)

 

175 014 (ex VT 18.16 07b „Bauart Görlitz“) als Ex "Karola" nach Karlsbad in Leipzig Hbf. (31.03.1971) <i>Foto: Michael Malke</i>
DR 175 014 in Leipzig

 

DR 218 031 (E 18 31) verlässt mit einem Gex (Gepäck- und Expreßgutzug) den Leipziger Hauptbahnhof. (06.05.1972) <i>Foto: Michael Malke</i>
DR 218 031 in Leipzig (3)

 

Blick auf das Wagensammelsurium des Gex (Gepäck- und Expreßgutzug mit Postbeförderung) in Leipzig Hbf. (06.05.1972) <i>Foto: Michael Malke</i>
Gex in Leipzig

 

38 3181 vor einer 23.10 im Bw Leipzig Hbf Süd. (31.03.1969) <i>Foto: Michael Malke</i>
38 3181 in Leipzig

 

35 1038 (Bw Gera) leistet 41 1189 (Bw Saalfeld/Saale) Vorspann vor einem Personenzug nach Saalfeld in Leipzig-Möckern. (18.03.1973) <i>Foto: Michael Malke</i>
35 1038 in Leipzig

 

41 1232 vom Bw Saalfeld (Saale) mit einem Personenzug auf dem Weg in die Heimat in Leipzig Coppiplatz. (18.03.1973) <i>Foto: Michael Malke</i>
41 1232 in Leipzig

 

58 1511 (Bw Aue/Sachs) fährt mit einem Sandzug durch den Bahnhof Wiesenburg (Sachs). (21.05.1974) <i>Foto: Michael Malke</i>
58 1511 in Wiesenburg

 

Mit einem Güterzug nach Zwickau (Sachs) ist 58 1040 in Wiesenburg (Sachs) unterwegs. Nach einer "Modernisierung" im Jahr 2016 wurde der ehemalige Bahnhof zum Haltepunkt herabgestuft. (21.05.1974) <i>Foto: Michael Malke</i>
58 1040 in Wiesenburg

 

Als Wiesenburg (Sachs) noch ein richtiger Bahnhof war, hat 58 1132 dort freie Fahrt in Richtung Fährbrücke. Von dem Bahnhofsensemble ist nach dem Umbau von 2016 nichts mehr übrig geblieben. (21.05.1974) <i>Foto: Michael Malke</i>
58 1132 in Wiesenburg

 

Blick vom Schloßberg auf die im Bahnhof Wiesenburg (Sachs) durchfahrende 58 1207 auf dem Weg nach Zwickau (Sachs). Das Bild zeigt schön die damals noch komplett vorhandene Infrastruktur des Bahnhofs mit Empfangsgebäude, Güterschuppen und Ladegleisen - heute alles Geschichte. (21.02.1976) <i>Foto: Michael Malke</i>
Bahnhof Wiesenburg (Sachs)

 

Unter dem Namen "Maxima" vertrieb die Voith Turbo Lokomotivtechnik vier- und sechsachsige Streckenlokomotiven mit dieselhydraulischem Antrieb für den Güter- und Personenverkehr. Zum Zeitpunkt ihrer Indienststellung 2008 war das größte Modell der Serie, die inzwischen nicht mehr hergestellte Maxima 40 CC, die weltweit stärkste einmotorige sechsachsige dieselhydraulische Lokomotive. Die weitestgehend baugleiche Maxima 30 CC 263 006, die einen kleineren Motor und damit eine um 850 kW geringere Leistung hat, ist hier bei Bühl (Baden) mit einem Containerzug aus 11 Containern der VOGT Kunststofftechnik, sowie weiteren 10 Containerwagen mit  (Tank-) Container der Spedition Bäumle unterwegs. (25.04.2024) <i>Foto: Thomas Gries</i>
263 006 bei Bühl

 

An einem Knotenpunkt der europäischen Eisenbahnmagistralen Paris–München–Wien–Budapest–Bukarest bzw. –Belgrad–Sofia–Istanbul, in Gramatneusiedl nahe Wien, eröffneten am 20. Mai 2022 die Joint Venture Partner ÖBB Train Tech, ELL und LTE eine moderne 'Drive-In'-Werkstatt für Lokomotiven des Typs Siemens Vectron. Als rollende Visitenkarte des Unternehmens LOCMASTA fährt 193 299 bei Bühl (Baden) mit einem Güterzug Richtung Basel südwärts. (25.04.2024) <i>Foto: Thomas Gries</i>
193 299 bei Bühl

 

Wochenendruhe im Bw Ulm mit 003 131, 003 281, 003 248, 003 168, 003 088, 023 016 und 003 268 (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
03-Parade in Ulm (1)

 

Im Sommer 1971 beheimatete das Bw Ulm noch sieben Loks der Baureihe 03: 003 088, 131, 168, 179, 248, 268 und 281. Bis auf 003 179 waren am Samstag, den 5. Juni 1971, alle Loks auf den Freiständen versammelt. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
03-Parade in Ulm (2)

 

003 131, 003 281, die am Vortag z-gestellte 003 248, 003 168 und 003 088 im Bw Ulm. Dazwischen haben sich noch die hier stationierten 051 019 und 050 354 gemogelt. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
03-Parade in Ulm (3)

 

Einträchtig nebeneinander warten die Ulmer 003 168, 003 131 und 003 008 in ihrem Heimat-Bw auf die nächsten Einsätze. Viel Einsatzzeit war einer Maschine nicht mehr beschieden: 003 168 wurde 7 Tage später, am 12.06.1971, abgestellt. 003 131 und 003 088 folgten ein Jahr später. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
03-Parade in Ulm (4)

 

Neben 003 248, 003 168, 003 131 und 003 088 hat sich im Bw Ulm noch ein Oldtimer aus dem Jahr 1914 gemogelt: 098 812 der Ulmer Eisenbahnfreunde. Sie befand sich zu einer Laufwerksuntersuchung hier. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
03-Parade in Ulm (5)

 

Und nochmal die einmalige Parade im Bw Ulm mit 050 354, 098 812, 003 168, 003 131, 003 088, 023 016 und 003 268. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
03-Parade in Ulm (6)

 

In der Mittagszeit kam Bewegung in die 03-Parade im Bw Ulm. 003 131 legte eine Ehrenrunde auf der Drehscheibe ein. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
03-Parade in Ulm (7)

 

003 281 mit dem Frühzug P 3308 (Friedrichshafen Stadt ab 6.10 Uhr - Ulm an 8.14 Uhr) bei Einsingen, südlich von Ulm. Anschließend ging es zur Lokparade ins Bw Ulm. Die gleiche Zugeinheit fuhr dann Mittags als P 3327 nach Aulendorf. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 281 bei Einsingen

 

003 281 passiert mit dem P 3327 nach Aulendorf in Erbach (Württ) den heute aufgelassenen Blinklicht-Bü an der Laupheimer Str. hinter der Donaubrücke. Links ist Renaissanceschloss Erbach zu sehen, das seit 1620 in Privatbesitz der Reichsfreiherren von Ulm und Erbach ist.  (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 281 in Erbach/Württ

 

003 281 mit P 3327 (Ulm - Aulendorf) auf der Württembergischen Südbahn kurz vor Warthausen. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 281 bei Warthausen

 

003 281 fährt mit P 3327 aus Ulm in Aulendorf ein. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 281 bei Aulendorf

 

Pünktlich um 13.43 Uhr ist 003 281 mit dem P 3327 aus Ulm in Aulendorf angekommen. Der Zug wird nun vom durchgehenden Hauptgleis 1 in das Nebengleis 1a umgesetzt. Um 14.10 Uhr wird er von dort als P 3329 nach Friedrichshafen Stadt weiterfahren. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 281 in Aulendorf (1)

 

Während des Umsetzens des P 3327 von Gleis 1 nach Gleis 1a konnte im Bahnhof Aulendorf als Zugabe die dort rangierende 064 094 fotografiert werden. Sie war als Leihgabe des Bw Tübingen hier tätig. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 094 in Aulendorf

 

Zwischenzeitlich hat 003 281 den P 3327 im Bahnhof Aulendorf aus dem durchgehenden Hauptgleis 1 ins das Stumpfgleis 1a umgesetzt. Hier wird aus dem P 3327 der P 3329 nach Friedrichshafen Stadt werden. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 281 in Aulendorf (2)

 

Während das Ulmer Lokpersonal die 003 281 vor dem P 3329 abschmiert, gelang es auch die in Aulendorf rangierende 064 094 mit aufs Bild zu bekommen. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 281 in Aulendorf (3)

 

Um 14.10 Uhr fährt 003 281 mit dem P 3329 nach Friedrichshafen Stadt aus dem Bahnhof Aulendorf. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 281 in Aulendorf (4)

 

Neben den 03-bespannten Reisezügen waren auch Ulmer 50er mit Güterzügen auf der Württembergischen Südbahn unterwegs. 051 189 fährt vor einem Dg nach Ulm ohne Halt in Aulendorf durch. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 189 in Aulendorf

 

Von Ulm nach Friedrichshafen ist die Ulmer 051 410 mit einem Güterzug in Aulendorf unterwegs. (05.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 410 in Aulendorf

 

065 018 fährt mit P 3311 aus Aschaffenburg in Miltenberg ein. (03.07.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
065 018 bei Miltenberg (1)

 

065 001 verlässt mit P 3314 nach Aschaffenburg den alten Miltenberger Hauptbahnhof. Das Gleis im Vordergrund gehört zur sog. Madonnenlandbahn aus Seckach. (03.07.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
065 001 bei Miltenberg (2)

 

065 014 mit der Samstagsleistung des P 3317 nach Miltenberg bei Klingenberg (Main). Am Berghang ist die Ruine der Clingenburg zu sehen, eine staufische Höhenburg aus dem Jahr 1160. (03.07.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
065 014 bei Klingenberg

 

3 Stunden später tauchte 065 014 mit dem P 3323 nach Miltenberg eneut in Klingenberg (Main) auf. (03.07.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
065 014 in Klingenberg

 

065 018 mit dem nur Samstags verkehrenden N 3320 nach Aschaffenburg im Bahnhof Klingenberg (Main). (03.07.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
065 018 in Klingenberg (1)

 

065 018 fährt mit P 3320 nach Aschaffenburg aus dem Bahnhof Klingenberg (Main). Bis auf zwei Bahnsteiggleise, die heute versetzt angeordnet sind, hat der Bahnhof heute seine komplette Infrastruktur eingebüßt. (03.07.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
065 018 in Klingenberg (2)

 

98 812 und 98 886 waren die letzten beiden bayerischen GtL 4/4, die bis 1970 beim Bw Schweinfurt eingesetzt wurden. Beide Loks blieben erhalten. Während 98 886 von 1979 bis 1998 als Denkmal vor dem Schweinfurter Hauptbahnhof aufgestellt war, wurde 98 812 der Hauptpreis einer Tombola, die schließlich ein Student gewann. Da die Auflage war, die Lok nicht zu verschrotten, gelangte sie zu den Ulmer Eisenbahnfreunden (UEF), die sie betriebsfähig erhielten und zu Sonderfahrten einsetzten. Auf einer ihrer ersten Fahrten für die UEF war 98 812 von Ulm nach Schwendi unterwegs, hier aufgenommen im Haltepunkt Ulm-Donautal. Nebenbei: Die zweite erhaltene Maschine 98 886 fährt auch wieder bei der Fränkischen Museumseisenbahn zwischen Fladungen und Mellrichstadt. (27.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
98 812 in Ulm (2)

 

98 812 mit einem Sonderzug auf der 16 km langen, eingleisigen Nebenbahn Laupheim West–Schwendi bei Laupheim. Die DB legte den Abschnitt Laupheim–Schwendi bis 1985 still. Der Abschnitt zwischen Laupheim West und Laupheim war ab 1983 ohne regelmäßigen Personenverkehr. Seit 1999 wird die verbliebene Teilstrecke bis Laupheim Stadt wieder im Personennahverkehr befahren und wurde 2021 elektrifiziert.  (27.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
98 812 bei Laupheim (2)

 

261 057 rangiert einen Gaskesselwagen im Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim. Mit der Eröffnung der Strecke Aschaffenburg–Höchst (Odenwald) im Jahr 1912 entstand der Bahnhof unter dem Namen "Schönbusch-Nilkheim". 1968 erhielt er den Namen "Aschaffenburg-Nilkheim". 1974 endete hier der Personenzugverkehr, 1991 auch der Güterverkehr. Übrig blieb der Anschluss von Gewerbebetrieben. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
261 057 in Aschaffenburg

 

Auf der Rückreise vom 16. Dresdner Dampfloktreffen sollte 58 311 nach der Unterwegspause in Hanau noch einen Schwellenzug für Smartrail von Aschaffenburg nach Karlsruhe bringen. Der Fahrplan kam wie üblich erst kurz vor Abfahrt, war aber verheißungsvoll: Zuggewicht 1568 t, ab Aschaffenburg Süd 13.14 Uhr über Weinheim (17.17 Uhr) nach Karlsruhe, Ankunft kurz nach zwei Uhr. Aber wenn in heutiger Zeit eine Dampflok statt einer modernen Zweikraft-Lok eingesetzt wird, scheinen sich so reinzufällig alle nur erdenklichen Unregelmäßigkeiten einzustellen: Obwohl pünktlich in Aschaffenburg eingetroffen, war es der Fahrdienstleitung nicht möglich, die Lok Richtung Aschaffenburg Süd über alle Gleise kreuzen zu lassen; verspätete und umgeleitete ICE taten das ihre dazu. Damit war der Wurm drin, weil nach der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit mehr als zwei Stunden vergingen, ehe die 58 zum Bahnhof Nilkheim fahren konnte, um den Schwellenzug bei Rail One abzuholen. So brachte sie den Karlsruher-Reisezug gleich mit, um das Zusammenhängen dann im  ohnehin leeren Rangierbahnhof Nilkheim durchzuführen. Hier erreicht der Leerreisezug den Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (1)

 

Mit gut zweistündiger Verspätung erreicht 58 311 mit dem 'Karlsruher-Reisezug' den Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim, weil man die Lok ewig im Bahnhof Aschaffenburg hatte stehen lassen. In Nilkheim sollte ein Schwellenzug des Betonschwellenherstellers Rail One übernommen werden. Das Unternehmen fertigt schienengebundene Fahrwegsysteme im Bereich des Fern- und Regionalverkehrs mit Schotteroberbau (Betonschwelle B70, Weichenschwellen, Hochleistungsschwellen, Breitschwellen und besohlte Schwellen) sowie mit Fester Fahrbahn an.  (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (2)

 

Nach Abstellen des Reisezuges im Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim ging es für 58 311 in den Anschluss der Fa. Rail One, um den Schwellenzug abzuholen. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (3)

 

Das Verkehrschaos im Industriegebiet mit seinen vielen Bahnübergängen und baustellenbedingte Sperrungen verzögerte die Abholung weiter, sodass 58 311 erst gegen 15.00 Uhr mit dem Schwellenzug wieder in Aschaffenburg-Nilkheim eintraf.  (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (4)

 

58 311 trifft mit dem Schwellenzug aus dem Herstellerwerk von Rail One in Aschaffenburg-Nilkheim ein. Nun hätte die nächste Möglichkeit zur Abfahrt gegen 16.00 Uhr sein können, aber es mußte noch mal Wasser gefaßt werden. Eine Wasseruhr bremste allerdings das Nachfüllen deutlich aus, was wieder eine gute Stunde kostete. Als 58 311 dann an den Zug setzen wollte, hatte sich das örtliche ESTW verabschiedet (Störung). Sämtliche Weichen im Bahnhof waren nicht mehr bedienbar. Das Dampfteam nahm es gelassen, ein jetzt hier eingeschlossenes EVU wie Smartrail reagierte hingegen auf solche Unzulänglichkeiten mit der Erfindung neuer Schimpfwörter für den DB-Infrastrukturbetreiber.  (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (5)

 

Um 18.30 Uhr kam dann die erlösende Nachricht, dass es in drei Minuten losgehen könnte. Nachdem das Wetter bei frostigen Temperaturen bis dahin alle Register gezogen hatte - von Sturm über Hagel bis zu Sonnenschein - hatte wenigstens der Wettergott ein Einsehen, und 58 311 dampfte im milden Abendlicht mit gut 5 Stunden Verspätung aus Aschaffenburg-Nilkheim. (25.04.2024) <i>Foto: Atijana Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (6)

 

Die 1910 erbaute Nilkheimer Mainbrücke zwischen Aschaffenburg-Nilkheim und Aschaffenburg Süd ist das prägnanteste Bauwerk der Strecke. Der 274 Meter lange gerade Brückenzug besteht auf beiden Mainseiten im Vorland aus einer im Jugendstil mit rotem Sandstein gestalteten Bogenbrücke mit jeweils zwei Öffnungen. 58 311 dampft mit dem rund 1700 t schweren Zug (1568 t Schwellen + 130 t Reisezugwagen) über die Brücke. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (7)

 

Selbst das Lokpersonal war sich nicht sicher, ob die 58 die Last in der Steigung durch die Nilkheimer Kurve hinauf nach Aschaffenburg Süd schaffen würde. Der Schwellenzug DGV 4444 war mit 1568 t angegeben, hinzu kamen noch die angehängten Reisezugwagen mit rund 130 t. Beschwörend lautete daher im Fahrplan der Eintrag: "Durchfahrt sicherstellen!" Der gute 'Muffeltopf' (badische Bezeichnung, in Sachsen hieß sie 'Muffelgusche') machte es dann aber mit Bravour, allerdings ohne sich dabei wie ein wild gewordenes Rennpferd die Stimme aus dem Leib zu brüllen - sie 'muffelte' eben. Man möchte anfügen: Schön gemütlich, aber kraftvoll.  (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (8)

 

Nach kurzem Halt auf Gleis 1 im quirligen Aschaffenburger Hauptbahnhof ging es für 58 311 vor DGV 44444 weiter bis Darmstadt. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (9)

 

58 311 am späten Abend mit dem 1700 t schweren Schwellenzug DGV 44444 nach Karlsruhe am Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Darmstadt (1)

 

Gegen 20.00 Uhr wurde in Darmstadt Hbf Wasser genommen. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Darmstadt (2)

 

Auch für das Lokpersonal gab es in Darmstadt Hbf eine kleine Stärkung. Wegen der großen Verspätung wurde der Heizer nicht wie ursprünglich geplant in Weinheim abgelöst, sondern fuhr nach Darmstadt, wo er kurz vor Mitternacht eintraf. Auch Lokführer Manfred Welzel wurde abgelöst und ein Kollege brachte die 58 311 mit dem Schwellenzug ins Ziel nach Karlsruhe. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Darmstadt (3)

 

VT 52 der Hersfelder Kreisbahn (Uerdingen, Baujahr 1959), ein einmotoriger Schienenbus mit normaler Zug- und Stoßvorrichtung, mit Beiwagen 60 (Uerdingen, Baujahr 1955) in Hersfeld. (15.07.1960) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hersfelder Kreisbahn (21)

 

VT 52 in Bad Hersfeld Kreisbahnhof, der gegenüber dem Staatsbahnhof liegt. Die Hersfelder Kreisbahn bediente hier u.a. zwei Gleisanschlüsse. Neben einer Tuchfabrik war dies die Gießerei Börner im Hintergrund. (15.07.1960) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hersfelder Kreisbahn (22)

 

Lok 2 der Hohenlimburger Kleinbahn zwängt sich durch die Lenneuferstraße in Hohenlimburg. Die Lok (in zweiter Besetzung) wurde 1935 in Dienst gestellt und war die stärkste Kastendampflok der Gesellschaft. Sie war bis 1960 im Einsatz.  (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (41)

 

Lok 2 (Zweitbesetzung) in der Lenneuferstraße in Hohenlimburg. Sie besaß keine Triebwerksverkleidung mehr. Die Rauchkammer war bis zum Kastenende vorgezogen. Das ermöglichte eine erleichterte Reinigung der Rauchkammer, dafür war innen kein Umgang um die Lok mehr möglich. Seitlich hatte die Lokomotive nur je einen Aufstieg an der hinteren Seite. Die Seiten für Lokführer und Heizer waren unterschiedlich ausgeführt, auf der Heizerseite war die Wetterschutzverkleidung verlängert. An der hinteren Stirnseite war ein Aufstieg zum Kohlebunker vorhanden.  (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (42)

 

Jung-Lok 3 (Drittbesetzung) im Übergabebahnhof Hohenlimburg neben dem Staatsbahnhof. Hier besaß die Kleinbahn fünf Gleise nebeneinander und drei Rollwagengruben. Ein Gleis führte bis zum DB-Güterschuppen, die Rangiergleise erstrecken sich bis in die Straße hinein. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (43)

 

Lok 3 (Drittbesetzung) rumpelt durch die Lenneuferstraße in Hohenlimburg.  (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (44)

 

Die Iserlohner Kreisbahn (IKB) betrieb eigentlich ein meterspuriges Netz. In Altena lag der Übergabebahnhof Linscheid auf der anderen Lenneseite als der Staatsbahnhof. Die Verbindung wurde über eine eigene Lennebrücke mit einem regelspurigen Gleis (1435 mm) hergestellt. Der Übergabebahnhof wurde 1927 in Betrieb genommen und war bis zum Ende die Eisenbahnbetriebes der IKB in Betrieb. Zu den regelspurigen Fahrzeugen der IKB gehörte die hier zu sehende E-Lok 16. Diese war 1944 im Eigenbau aus einer AEG-Akkulok umgebaut worden. Im Hintergrund steht die meterspurige E-Lok 5. (24.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (50)

 

Die meterspurige E-Lok 2 (AEG, Baujahr 1913) mit Rollwagen 66 im Güterbahnhof Altena der Iserlohner Kreisbahn. (24.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (51)

 

Die auf dem Rollwagen Nr. 24 aufgebockte E-Lok 5 wartet im Kleinbahnhof Altena auf eine Reparatur. Die 1922 von AEG gebaute Lok wurde 1965 ausgemustert. (24.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (52)

 

E-Lok 7 (AEG, Baujahr 1926) mit einem Rollwagenzug in der Bruchstraße in Altena. (24.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (53)

 

Tw 16 (Bautzen, Baujahr 1924) mit Bw 99 in der Bahnhofsstraße am Bahnhof Iserlohn. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (54)

 

Tw 18 mit Bw 94 biegen in Iserlohn auf die Hagener Landstraße ein. Rechts oben verläuft die Bahnstrecke aus Letmathe. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (55)

 

Tw 23 mit Bw 92 auf dem Weg nach Hohenlimburg in der Igelstraße an der Stadtgrenze zwischen Iserlohn und Letmathe. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (56)

 

Tw 28 mit Bw 96 auf der Fahrt nach Hemer in der Igelstraße in Letmathe. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (57)

 

Der ausgediente Tw 8 diente am Betriebshof der Iserlohner Kreisbahn in Letmathe als Warteraum. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (58)

 

012 063 beschleunigt den E 1807 (Duisburg - Norddeich Mole) zwischen Münster Hbf und Nevinghof. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 063 in Münster (4)

 

023 094 (Bw Emden) ist als Lz in Richtung Rheine am Schrankenposten 135 bei Münster-Nevinghof unterwegs. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
023 094 in Münster

 

104 017 vor N 4990 (Münster - Essen) und 104 021 vor N 3386 (Osnabrück - Essen) in Münster Hbf. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
104 017 und 104 021 in Münster

 

Die Baureihe E 19 (119) mit einer nominellen Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h war bis zum Erscheinen der Baureihe E 03 (103) die schnellste und leistungsstärkste Lok der DB, obwohl ihre Höchstgeschwindigkeit nach dem Krieg auf 140 km/h begrenzt worden war. Während ihres kurzen Gastspiels beim Bw Hagen-Eckesey war sie häufiger Gast in Münster (Westf). Dort hat sie den E 1630 (Norddeich - Köln) von einer Rheiner 01.10 übernommen. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
119 001 in Münster

 

Nach einem Schneeschauer ist 119 011 (Bw Hagen-Eckesey) mit dem E 1845 aus Hagen in Münster Hbf eingetroffen. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
119 011 in Münster (4)

 

011 072 vor E 1637 (Saarbrücken - Emden Süd) in Münster Hbf. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 072 in Münster (1)

 

011 072 wartet vor dem E 1637 nach Emden Süd in Münster Hbf auf die Ausfahrt. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 072 in Münster (2)

 

Im Betriebsbahnhof Nevinghof überholen 212 055 und 043 326 mit Gdg 6970 die dort wartende 140 620 mit Gdg 6560 (Emden - Saar). Alle drei Traktionsarten kamen so auf ein Foto. (04.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Überholung in Nevinghof (2)

 

001 168 vom Bw Hof war anscheinend häufiger Gast im AW Lingen (Ems). Nachdem sie am 20.11.1969 eine L2-Hauptuntersuchung dort erhalten hatte, erwischte sie Bernd Kappel im März 1970 erneut auf der Rückfahrt vom Emsland nach Hof in Nevinghof. Im August 1970 kam sie ein weiteres Mal nach Lingen. (06.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
001 168 in Nevinghof

 

Freie Fahrt für 042 271 vom Bw Rheine vor Dg 7194 (Enschede/NL - Münster Gbf) im Betriebsbahnhof Nevinghof. (07.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
042 271 in Nevinghof

 

Die nagelneue 215 022 auf Probefahrt der Fa. Krupp in Münster Hbf. Die Abnahme der Lok erfolgte 8 Tage später am 17.03.1970. Anschließend wurde sie dem Bw Krefeld zugeteilt. (09.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
215 022 in Münster

 

043 746 fährt mit Gdg 7446 (Emden - Dortmund) durch Münster Hbf. (09.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
043 746 in Münster

 

141 420 und 141 155 (beide vom Bw Osnabrück) mit N 3320 von Osnabrück nach Münster am Bk Bohlweg kurz vor Münster Hbf. Die Blockstelle wurde Anfang 1975 durch das Sbk 904 (ab 1978: Sbk 101/102) ersetzt, das Gebäude abgerissen. (11.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
141 420 + 141 155 in Münster

 

Die Dortmunder 050 465 und 052 444 als Lzw auf dem Weg ins AW Lingen (Ems) in Münster Hbf. (12.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Fahrt zum AW Lingen (1)

 

Auch wenn die beiden Dortmunder 050 465 und 052 444 aussehen, als wären sie gerade dem Schrottplatz entkommen, sind sie auf der Fahrt zur Ausbesserung ins AW Lingen (Ems). 050 465 schaffte es noch bis ins Jahr 1974 (zuletzt beim Bw Wanne-Eickel), 052 444 lief noch bis März 1976, zuletzt beim Bw Lehrte. (12.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Fahrt zum AW Lingen (2)

 

082 038 vom Bw Koblenz-Mosel auf dem Weg zum AW Lingen (Ems) beim "Boxenstop" im Bw Münster. (12.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Fahrt zum AW Lingen (3)